21 September 1817

Benefit Concert for the Support of the Needy

Vienna: Augarten Festsaale

Time: Noon

Tickets: Hall, 5 Gulden; Gallery, 3 Gulden

Programme 

Part I  
Overture, La clemenza di Tito Mozart
Violin PolonaiseMr. NeulingMayseder
From Il filosofo di campagna: AriaMme BorgondioMosca
Piano Polonaise in E flat major with
Orchestral Accompaniments
Mr. MoschelesMoscheles
From Artemisia: AriaMr. TarquinioCimarosa
Part II  
Trumpet VariationsMr. WernerWerner
From Virginia: TrioMesdames Campi, Borgondio, Mr. BarthFederici
From La Sentinelle: ‘Der Dank der Armen’,with Solos, Choir and VariationsMessrs. Barth, Guiliani, Moscheles, MaysederHummel
From Timotheus: ChorusChoirHandel
Principal Vocalists: Mesdames Campi, Borgondio; Messrs. Barth, Neuling, Tarquinio
Principal Instrumentalists: Messrs. Giuliani, Mayseder, Moscheles, Werner
Conductor: Mr. Joseph Weigl

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The Piano Polonaise was later added as the third movement ‘Allegretto. Tempo di polacca’ Moscheles’ Piano Concerto No.2 in E flat major


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Oesterreichisch-Kaiserliche pirivilegirte Wiener Zeitung (September 15, 1817): 846.

Grosse musikalische Akademie

im neu gebauten Fest-Saale im k. k. Augarten.

Sonntag am 21. September d. J. wird zum Vortheile des zur Unterstützung der Nothleidenden in Wien bestehen den Zentral Verein-Fonds, im neugebauten Fest-Saale im  k. k. Augarten, unter den Mittagsstunden, eine grosse musikalische Akademie gegeben werden, bey welcher mehrere der ausgezeichnersten Künstler und Künstlerinnen und Dilletanten, als: Mad. Borgondio, Mad. Campi, Herr Tarquinio Sopransänger, Hr. Barth, Hr. Kavellmeister Weigl, Hr. Moscheles, Hr. Giuliani, Hr. Mayseder, Hr. Merk, Hr. Neuling, Hr. Werner, in Berücksichtigung des wohlthätigen Zweckes, mitzuwirken die Gefälligkeit, haben werden.

 Der weitere Anschlagzettel wird das Nähere zu erkennen geben.

 Die Eintrittskarten zu fünf Gulden W. W. in dem Saal, und zu drey Gulden auf die Gallerie sind von heute an, bey allen Filial Vereinen, und auch in der Stadt in der Zentral-Vereinskanden im fürstlich Schwarzenbergischen Hause, am neuen Markt im ersten Stock zu den gewöhnlichen Vor-und Nachmittagsstunden zu haben.

 Von dem Zentral-Vereine

 zur Unterstützung der Nothleidenden.

Oesterreichisch-Kaiserliche pirivilegirte Wiener Zeitung (September 16, 1817): 852.

Grosse musikalische Akademie

im neu gebauten Fest-Saale im k. k. Augarten.

Sonntag am 21. September d. J. wird zum Vortheile  des zur Unterstützung der Nothleidenden in Wien bestehen den Zentral Vereinsfondes, im neugebauten Fest-Saale im  k. k. Augarten, unter den Mittagsstunden, eine grosse musikalische Akademie gegeben werden, bey welcher mehrere der ausgezeichnetsten Künstler und Künstlerinnen und Dilletanten, als: Mad. Borgondio, Mad. Campi, Herr Tarquinio Sopransänger, Hr. Barth, Hr. Kapellmeister Weigl, Hr. Moscheles, Hr. Giuliani, Hr. Mayseder, Hr. Merk, Hr. Neuling, Hr. Werner, in Berücksichtigung des wohlthätigen Zweckes, mitzuwirken die Gefälligkeit, haben werden.—Der weitere Anschlagzettel wird das Nähere zu erkennen geben.—Die Eintrittskarten zu fünf Gulden W. W. in dem Saal, und zu drey Gulden auf die Gallerie sind von heute an bey allen Filial-Vereinen, und auch in der Stadt in der Zentral-Vereins-Kanzley, am neuen Markt [*]. Schmarzebergischen hause im ersten Stock zu den gewöhnlichen Vor-und Nachmittagsstunden zu haben. Wien den 14. September 1817.

 Von dem Zentral-Vereine

 zur Unterstützung der Nothleidenden.

Reviews

Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode (September 24, 1817): 216-217.

Große musikalische Akademie

im neu erbauten Festsaale im Augarten von dem Wohlthütigkeitsnereine zum Vortheile der Armen den 2l. Sept. in der Mittagsstunde, gegeben. Die Bestandtheile derselben waren: eine Ouverture von Mozart’s Titus mit Präzision und Feuer ausgeführt; eine Polonaise, komponirt von Mayseder, gespielt von Herrn Neuling mit großer Kunstfertigkeit und Reinheit; eine Arie von Moska, vorgetragen von Signora Borgondio mit der ihr eigenen, das Herz nie verfehlenden, Weichheit der Stimme; Einleitung und Konzertpolonaise für das Pianoforte, komponirt und gespielt von Herrn Moscheles, im Satz merklich nach Originalität strebend, im Vortrage ausgezeichnet kunstgerecht; eine Arie von Cimarosa, gesungen von Herrn Tarquinio, dessen Sopranstimme und gebildete Singmethode sich lauten Beyfall erwarben; Variationen auf der Klappen trompete, gespielt von Herrn Werner, mit einer ausdrucksvollen Sicherheit und Gewandtheit; ein Terzett aus der Oper Virginia, gesungen von Signora Borgondio, Madame Campi und Herrn Barth mit Lieblichkeit, Kraft und Fülle; der Dank der Armen nach der lieblichen Komposition la Sentinelle, und Händels schöner Schlußchor aus dem Timotheus. Man kann den Kunstgeschmack der Anordner dieser Akademie in der Wahl und Zusammenstellung der Stücke und die treffliche Ausführung nicht genug loben. Die aufmerksame Theilnahme der Zuhörer wurde—und wie selten ist dieser Fall!—durchaus aufrecht gehalten; ja selbst gesteigert und jede Erwartung befriedigt. Die Versammlung war glänzend und überaus zahlreich; sie both indem geschmackvollen Saale ein herrliches Schauspiel dar. Der lobenswerthe Zweck der Akademie ist vollkommen erreicht; der Wohlthätigkeitssinn der Einwohner dieser Hauptstadt hat sich auf’s Neue bewährt, und eine Einnahme von vielleicht 12,000 fl. geliefert. Möge er im Danke der Armen die Wiedervergeltung finden.

Der Sammler. Ein Unterhaltungsblatt (September 30, 1817): 468.

Am 21. Sept. um die Mittagsstunde wurde in dem neuerbauten Festsaale im k. k. Augarten von dem Central-Vereine zur Unterstützung der Nothleidenden eine große Akademie gegeben.—

Die Ouverture aus Mozarts Clemenza de Tito begann, gleichsam als wollte man auf die Herrlichkeit der innern Gemächer aufmerksam machen, indem man den teutschen Amphion an die Pforte stellte. Dann spielte Herr Neuling eine Polonaise für die Violine von Mayseder. Als Dilettant leistet er genug.—Eine Arie von Mosca, gesungen von Mad. Borgondio, hatte einen langweiligen Eingang; in der Folge kam es jedoch besser und die herrliche Sängerinn ist ganz geeignet, auch den schwächsten Componisten zu Ehren zu bringen.—Hr. Moscheles spielte eine Concert-Polonaise für Pianoforte mit Orchesterbegleitung mit außerordentlicher Fertigkeit und Präcision. Es ist beynahe unmöglich, es auf diesem Instrumente weiter zu bringen.—Ein neuer Sopranfänger, Hr. Tarauinio, sang [*] Arie von Cimarosa. Hr. T. hat eine schöne, reine Stimme und eine ungewöhnliche Höhe. Das hohe D schlägt er mit Leichtigkeit an. Da er bisher der Bühne fremd blieb, so hat er sich jene Theatralmethode noch nicht aneignen können, die man von männlichen Sopranisten zu fordern scheint. Dies machte seinen Vortrag auch etwas einförmig. Seine Tiefe ist nicht bedeutend. Mit diesem Musikstücke schloß sich die erste Abtheilung. Die zweyte begann mit Variationen, componirt und gespielt von Hrn. Werner auf der von ihm selbst neu organisirten Trompete. Der Vortrag dieses Instrumentes hat ungemeine Schwierigkeiten; daß Hr. Werner glücklich überwand, macht seiner Geschicklichkeit und seinem Fleße Ehre.—Ein Terzett aus der Oper Virginia von Federici, vorgetragen von den Damen Campi und Borgondio, nebst Hrn. Barth, bewies neuerdings, welches Juwel wir an Mad. Campi besitzen. Hr. Barth hat eine sehr angenehme Tenorstimme und einen lieblichen Vortrag.—Der Dank der Armen, nach der Melodie: la sentinelle, gedichtet von einem Vereinsmitglied, vorgetragen von Hrn. Barth mit dem Chor, wobey die Herren Moscheles, Mayseder und Giuliani neue von ihnen componirte Variationen einlegten, war die Krone des Concertes. Die schöne Stimme des Hrn. Barth, das freundliche Eintreten des Chors, das küstlerische Rivalisiren dreyer so großen Virtuosen, welche, nachdem sie ihre Kräfte einzeln versucht hatten, am Schlusse selbe vereinigten; all dieses machte eine ganz eigene gute Wirkung. Nur das Rallentando am Schlusse jeder Strophe hätten wir gerne vermißt, da es mit einer Marsch-Melodie nicht wohl vereinbar ist.—Den Beschluß machte der wohlbekannte Händel’sche Chor aus Timotheus, recht gut vorgetragen, aber für die Hörer nicht genügend, welche ihn in dem viel größeren Locale der Reitschule, von einem dreymahl stärkeren Personale ausführen hörten.—Diese Akademie, bey welcher uns auch erfreulich war, das in neuerer Zeit hinzukommende Darsprechen und Darstellen (Declamiren und Tableaur) als einen entbehrlichen Flitter vermieden zu sehen, hat den Erwartungen vollkommen entsprochen; der gedrängtvolle Festsaal bewies, daß der wohlthätige Sinn der Bewohner unserer Hauptstadt nur der gehörigen Richtung bedarf, um zu den edelsten Zwecken in Thätigkeit gesetzt zu werden. Die Einnahme betrug 11,724 fl.

Allgemeine musikalische Zeitung mit besonderer Rücksicht auf den österreichischen Kaiserstaat (October 2, 1817): 347-348.

Akademie

im neugebauten Festsaale im k. k. Augarten, am 21, Sept. Mittags; gegeben von dem Central-Vereine zur Unterstützung der Nothleidenden.

1. Ouverture: La Clemenza di Tito, von Mozart. 2. Polonaise für die Violine, von Mayseder; gespielt von Herrn Neuling 3. Arie, gesungen von Mad. Borgondio. 4. Concert-Polonaise für Pianof. mit Orchesterbegleitung, comp. und gespielt von Herrn Moscheles. 5. Arie von Cimarosa, gesungen von dem Sopran-Sänger, Hrn. Tarquinio. 6. Variationen für die Trompete, comp. und gespielt von Herrn Werner auf der von ihm selbst neu organisirten Trompete. 7. Terzett aus der Oper: Virginia, von Federici; vorgetragen von Mad. Campi, Borgondio mid Herrn Barth. 8. Der Dank der Armen, nach der Melodie: La Sentinelle (?!) mit Chor, wobey die HH. Barth, Moscheles, Mayseder, Giuliani die Solo-Stimmen hatten, und letztere drey von ihnen neu componirte einlegten. 9. Grosser Chor aus Timotheus, von Händel.

Konnte man eines herrlichen Genusses schon im Voraus versichert seyn, da unser braves k. k. Hoftheater-Orchester, welches noch durch mehrere vorzügliche Instrumentisten verstärkt war, unter der Leitung des Opern-Director Herrn Jos. Weigl, ferner die hochgefeyerten Sängerinnen Mad. Campi und Borgondio, die Virtuosen Moscheles, Mayseder und Giuliani, der liebliche Tenorist, Herr Barth, uns denselben bereiteten, den überdiess ein Sopranist, welchem der beste Ruf voraus ging, und das Spiel auf einer organisirten Trompete noch erhöhen sollten, so wurde die Erwartung des zahlreichen Auditoriums in der Ausführung sämmtlicher Musikstücke dennoch bey weitem übertroffen.—Die Ouvertüre wurde herrlich gegeben; mit dem Spiele des Herrn Neuling, welcher sich (sehr vorsichtig) zuerst hören liess, hatte man Ursache, zufrieden zu seyn; Mad. Campi, Mad. Borgondio, Herr Barth entzückten allgemein, Stimme, Kunst und Empfindung war wohl nicht bald in einem schöneren Verein; Moscheles entwickelte alle mechanischen Fähigkeiten, sein Spiel, die Begleitung war in allen Nuancen äusserst interessant; die neuen Variationen auf die beliebte Melodie: La Sentinelle, das ausdrucksvolle Spiel der benannten Künstler erhielten ungetheilten Applaus. Herr Tarquinio hat eine reine, schöne Sopranstimme; wir werden Gelegenheit erhalten, das Schöne, aber auch das Gute und Wahre ein ander Mahl zu detailliren. Herr Werner leistet sehr vieles auf seinem Instrumente; vorzüglich gelingen ihm die chromatischen Fortschreitungen; das Ende (wenn Ref. Nicht irrt) der 3. Variation erheischt noch mehr Übung; die Tiefe dieser neuorganisirten Trompete scheint gut; um sie dennoch genau zu beurtheilen, muss man Hrn. Werner in der Nähe und öfter hören, Händels Chor wurde ebenfalls sehr gut gegeben, und nur bey dem, der ihn in der k. k. Reitschule von einem mehr denn dreymahl grosseren Sing-Personale hörte, konnte der Eindruck geringer seyn; kurz, jedes Musikstück erhielt den rauschendsten Beyfall; jedermann verliess zufrieden diese herrliche, glänzende Unterhaltung, in der sich überdiess der Sinn der hiesigen Einwohner für die Unterstützung ihrer nothleidenden Mitbrüder aufs neu sehr wirksam bestätigtez.

Brünner Politische Zeitung (October 6, 1817): 1097.

Wien.

Die große musikalische Akademie, welche Sonntags den 21. v. M. in dem im k. k. Augarten, von dem Bothschafster Sr. allergetreuesten Majestät, Marquis v. Marialva, neu erbauten, und dem Verein zur Unterstützung der Nothleidenden allhier, zur Benützung überlassenen Festsaale Statt fand, hat abermal die Gesinnungen der Großmuth und der Wohltätigkeit aller Klassen der Bewohner dieser Koiserresidenz bewahrt. Es ward beschlossen, zum Vertheile des Fonds des gedachten Vereins am obigen Tage eine musikalische Akademie zu geben. Mit der edelsten und Menschenfreundlichsten Bereitwilligkeit haben sogleich die ersten, beliebtesten und ausgezeichnetsten Künstlerinnen und Künstler, die an sie gemachte Einladung angenommen, um dabey mit Berücksichtigung des wohlthätigen Zweckes, aus Gefälligkeit mitzuwirken. So übernahmen Mme. Borgondio und Mme. Campi, dann Hr. Tarquinio, Sopransänger (welcher seine bereits bestimmte Abreise bloß wegen des wohltätigen Zweckes dieser Akademie verschob), so wie Hr. Barth, Dilettant, die Ausführung der verschiedenen gewählten Gesänge; ferner die als Künstler des ersten Ranges bekannten HH. Moscheles, Mayseder und Giuliani, so wie Hr. Neuling und Hr. Werner, jene der Instrumentalstücke, und der Hof-Operndirektor und Kapellmeister, Hr. Joseph Weigl die Leitung des Orchesters. Eine zahlreiche Versammlung von mehr als 2400 Personen, die das Jnnere des Saales und dessen Gallerie füllten, und das prächtige, zu einer günstigen Wirkung für die Musik vorzüglich geeignete Lokale, in welchem ein amphitheatralisch gebautes, mit Draperieen geziertes, und mit mehr als 130 Personen besetztes Orchestes, eigends zugerichtet war, gab dieser musikalischen Unterhaltung ein schönes festliches Ansehen. Den wohlthätigen Gaben so vieler anwesenden Gutthäter; der reichen Spende Sr. kaiserl. Hoheit des Kronprinzen, Ihrer königl. Hoheit der Erzherzogin Maria Beatrix, Sr. königl. Hoheit des Erzherzogs Maximilian, und Sr. königl. Hoheit des Herzogs Alsbert von Sachsen-Teschen, dann des Herrn Fürsten von Trautmansdorff, Obersthofmeisters Sr. Majestät des Kaisers, und des Herrn Finanzministers Grafen von Stadion, so wie auch insbesondere dem großmüthigen Beytrage des Herrn Fürsten Innocenz Odescalchi. Vorstehers des dritten Filial-Vereins, welcher die Bestreitung des größten Theils der hierbey aufgelaufenen Unkosten auf das menschenfreundlichste übernahm; endlich auch der persönlichen Mitwirkung des fünften Filial-Vereins, welcher das Kasse-Verrechnungs, und das Billeiten-Kontrollirungs-Geschäft besorgte, verdankt der Central-Verein die hiebey erhaltene Einnahme von 11,724 Gulden W. W., und findet sich neuerdings in dem glücklichen Fall, das Organ des wärmsten und segenvollen Dankes der Armen gegen ihre erhabenen und edeln Wohlthäter zu werden.

Allgemeine musikalische Zeitung (December 3, 1817): 841.

[Wien, September] Am 21sten wurde zur Unterstützung der Nothleidenden im Augarten-Festsaale eine musikal. Akademie folgenden Inhalts gegeben: 1. Mozarts Ouverture aus la Clemenza di Tito. 2. Violin–Polonoise von Mayseder, sehr brav vorgetragen von seinem Schüler, Hrn. Vinzenz Neuling. 3. Arie aus der Oper, il filosofo, von Mosca, mit allgemeinen Beyfall gesungen von Mad. Borgondio. 4. Concert-Polonoise für das Pianoforte, comp. und meisterlich gesp. von Hrn. Moscheles. 5. Arie aus Artemisia, von Cimarosa, ges. von Hrn. Tarquinio, einem Soprano, mit einer angenehmen Stimme von seltener Höhe. 6. Variationen für die Trompete, comp., und mit einer überraschenden Fertigkeit vorgetragen von Hrn. Werner, Orchester-Mitglied des k. k. Theaters an der Wien. 7. Terzett aus Virginia von Federici, ges. von den Damen Borgondio und Campi, und dem Hrn. Barth. 8. Der Dank der Armen, nach der Melodie: la Sentinelle, mit Solos, Chor und Variationen, ausgeführt von den Hrn. Barth, Moscheles, Mayseder und Giuliani. Allgemeiner, wohlverdienter Beyfall. 9. Chor aus Händels Timotheus.